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Kalte Sommersuppe...Okroschka ♥

Hallo,
da bin ich wieder nach einer kleinen, ungeplanten Sommerpause. Keine Sorge, natürlich habe ich meinen Blog nicht vergessen und werde ab sofort wie gewohnt weiter Beiträge liefern. Ich hab mir nur einige Tage pure Entspannung gegönnt und meinen Akku komplett neu aufgeladen. Jetzt bin ich wieder voller neuer Energie und möchte durchstarten. Anfangen werde ich mit einem neuen Rezept!

Wer kennt das nicht: Draußen sind es um die +30°C. Die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite. Mist Hunger! Jetzt was kochen? An den warmen Herd stellen? Was heißes essen? Oh ne, bloß nicht bei dieser Hitze!!!


Da hab ich die Rettung! Eine kalte, leckere Sommersuppe Namens Okroschka. Das ist neben dem Schaschlik im Sommer immer der Hit, besser gesagt eine Tradition, in unserer Familie. Gefühlt schon seit ich atmen kann und noch länger.
In Russland ist diese Suppe sogar ein Nationalgericht und ich kann euch versichern, dass es keinen einzigen Russen gibt, der Okroschka nicht kennt.

Dazu ist die "Suppe" mehr als kinderleicht zu machen.

Zutaten

 2 große Kartoffeln
4 Eier
1/2 Bund Frühlingszwiebel/ Lauchzwiebeln
 1/2 Geflügelfleischwurst
1 Bund Radieschen
ca. 1 Frische Gurken
(Frischen) Dill
2 Dosen/Flaschen Kefir oder Buttermilch
Mineralwasser
Salz
(Optional: Essig)
-> Dazu: Die Menge der Zutaten kann natürlich variiert werden. Dieses Gericht hat keine genaue Mengenangabe an Zutaten. Von allem sollte ca. gleich viel in der SUppe sein, wer jedoch mehr Ei haben möchte: Bitteschön! Die Mengen hab ich hier nur zur Orientierung aufgelistet :)

Zubereitung

1. Die Eier und die Kartoffeln (mit Haut) kochen (die Eier sollten hart sein)
2. Beides schälen und in kleine Stücke schneiden (TIPP: Die Kartoffeln mit eiskaltem Wasser abschrecken, dann lassen sie sich leichter pellen)
3. Zwiebeln, Wurst, Radieschen, Gurken klein schneiden
4. Alle geschnittenen Zutaten und den Dill in einen Topf  oder eine größere Schüssel geben 
5. Buttermilch/ Kefir dazu geben
6. Nach und nach das Mineralwasser dazugeben. Wie viel ist ganz nach eurem Geschmacl, wenn die Suppe dickflüssiger bleiben soll, dann weniger Wasser, wenn die flüssiger sein soll, dann mehr Wasser!
7. Salzen nicht vergessen!
8. Zum Essig: Diesen bitte nur in euren eigenen Tellen tun und nicht in die gesamte Suppe, ist aber kein muss. Manche machen es wegen dem Geschmack, ich lasse es persönlich meistens weg.
9. Dazu ein Stück Brot und guten Hunger!


Am Besten schmeckt die Suppe, wenn sie schön kalt ist!
Alex ♥

1 Kommentar

  1. Sieht super aus und erinnert mich von der Idee natürlich an eine Gazpacho die ich mal in einem Hotel in Meran gegessen habe aber die Zutaten sind ganz anders. Insofern werde ich dein schönes Rezept am Wochenende auf jeden Fall ausprobieren

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